Alle EPV Präsenzmelder nutzen Passiv-Infrarot Technologie (PIR) zur zuverlässigen Erkennung. Andere Technologien sind prinzipiell möglich, allerdings für die meisten Anwendungsfälle schlechter geeignet oder deutlich teurer.
Es gibt 2 Kategorien von PIR-Präsenzmeldern:
- Die allermeisten im Markt erhältlichen Melder sind analog aufgebaut. Das bedeutet begrenzte Empfindlichkeit und große Bauform.
- Präsenzmelder von EPV hingegen nutzen stattdessen ausschließlich digitale PIR-Technik. Auf diese Weise werden die Melder viel kleiner, deutlich empfindlicher und weit störfester.
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Das sehr kleine Nutzsignal wird vom PIR-Element zu einer Verstärkerelektronik transportiert |
Die erste Verstärkerstufe ist im Kopf integriert und elektrisch abgeschirmt (Faraday’scher Käfig) |
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Dabei ist es elektromagnetischen Störungen von außen ausgesetzt, z.B. durch elektrische Schaltimpulse, WLAN, Mobilfunk, etc.). Diese Störungen können zu Fehlauslösungen führen. |
Die Sensorik ist abgeschirmt gegen Störungen von außen. |
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Die erreichbare Verstärkung (und damit die mögliche Empfindlichkeit) ist also physikalisch beschränkt |
Dadurch ist eine höhere Empfindlichkeit (Verstärkung) möglich - weniger Rauschen, besseres Signal / Rausch Verhältnis. |
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Die Störfestigkeit erreicht meist nur Werte von maximal 3 Volt / Meter. |
Die Störfestigkeit ist besser als 10 Volt / Meter und erfüllt damit sogar die wichtige Industrienorm zur Störfestigkeit. |
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Billig herzustellen. |
Deutlich aufwendiger herzustellen wg. hochintegrierter Bauweise |
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Große Melder. Optische Beeinträchtigung. |
Viel kleinere Bauweise möglich. Kleine & elegante Melder. |